Die dominierende Fleckengruppe AR12529 prägt auch heute die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm) und zeigt in den Detailaufnahmen ihre schöne Struktur.

Die dominierende Fleckengruppe AR12529 prägt auch heute die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm) und zeigt in den Detailaufnahmen ihre schöne Struktur.

Nur AR12526 zeigt sich heute auf der Sonnenscheibe und offenbart seine Struktur in den Detailaufnahmen im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm).

Die Flecken AR12524 wandern weiter zur Sonnenmitte, am Sonnenrand stehen kleinere Protuberanzen und schön ist die Ansicht sowohl der Sonnenscheibe als auch der Fleckendetails im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm).

Mehrere Protuberanzen ziehren den Sonnenrand, während die Sonnenfläche von der Fleckengruppe AR12524 dominiert wird, deren detailierte Struktur sich auch im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm) zeigt.

Die Fleckengruppe AR12524 dreht sich weiter zur Mitte der Sonnenscheibe, während AR12519 zum Sonnenrand wandert. Beide Gebiete zeigen sich im Detail auch im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm). Am Sonnenrand sind zudem zwei Protuberanzen zu sehen.

Am Sonnenrand taucht die aktive Region AR12524 neu auf und prägt gemeinsam mit AR12519 die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm). Beide Flecken-Gebiete zeigen in den Detailaufnahmen ihre schöne Struktur in den drei Linien – während am Sonnenrand zarte Protuberanzen sichtbar sind.

Der wolkenlose Himmel ermöglichte die erst intensivere Sonennfotografie dieses Jahr: Die Flecken AR12512 und AR12513 prägen die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm). In den Detailaufnahmen zeigen beide Flecken ihre schöne Struktur.

Der Fleck AR12488 entwickelt sich und zeigt sich im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm), sowie in den Detailaufnahmen – die bedingt durch den tiefen Sonennstand und den leichten Hochnebel qualitativ nicht überzeugen können.

Die kleinen Flecken des Vortags sind weitgehend verschwunden. AR12470 dreht sich weiter auf die Sonnenvorderseite und dominiert die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm).

Auch heute prägen AR12443 auf der einen Seite und AR12449/50 auf der anderen Seite die Ansicht der Sonnenscheibe im Weißlicht (540 nm), im H-Alpha-Licht (656 nm) und im Kalzium-Licht (393 nm). AR12449 zeigt sich auch in den Detailaufnahmen in den drei Linien.